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Cannabis machorka kommt ausschließlich in der Region Machorkasien im nördlichen Tschatka vor und ist ein brachiales Kraut von schwarzbrauner Farbe. Beim jährlichen Machorka-Erntedankfest, das in Krassnogras unter freiem Himmel stattfindet, entstehen zum Teil derart konzentrierte Rauchwolken über der Stadt und dem näheren Umland, dass früher häufig bedröhnte Vögel – ihrer Flugfähigkeit beraubt – abstürzten und tödlich verunglückten. Vor Jahren ist man dazu übergegangen, das Fest mit einem Feuerwerk einzuweihen und permanent zu begleiten, um unsere
gefiederten Freunde fernzuhalten.
Seitdem wurden keine Vogelabstürze mehr gemeldet. Seitdem leiden die
Menschen aus der Krassnograser Gegend allerdings auch unter einer gewissen Schwerhörigkeit.

Kommen wir zu der Frage, die unsere außercannabischen Freunde – ihrer Post nach zu urteilen – am meisten interessiert: Was wächst? Wieviel? Wo? Wie gut? Undsoweiter. An rein vorkommenden Arten wurden bisher sechs entdeckt:

|Cannabis cannabia|
ist die Mutter aller Sorten und wächst im ganzen Land wie bescheuert.

|Cannabis sativa| und
|Cannabis indica|
sind beide auch im Rest der Welt bekannt.

|Cannabis machorka|
ist ein etwas kratziges Kraut, das nur in Machorkasien im hohen Norden von Cannada wächst, auf der Halbinsel Tschatka.

|Cannabis aquamarina oder nautica|
wächst unter Wasser vor den Küsten Cannabiens bis zu einer Tiefe von etwa fünf Metern; wird von den Küstenbewohnern auf Gerüsten an

den Stränden getrocknet, hat ein leicht salziges Aroma und ungeahnte Wirkungsgrade.

|Cannabis tropica|
gedeiht in den Regenwäldern südlich und nördlich der Purenäen, am Bongo und am Komazonas, erreicht Höhen von bis zu sechs Metern und Erträge von bis zu unglaublich.

Berühmte Kreuzungen
Cannabis dopernici (im Volksmund "Teledope" genannt)
Maria Jahn – eine zu Ehren der Entdecker so benannte Züchtung von
Daniel Klüsentrieb.

Berühmte Einzellagen und Jahrgänge
1994er Roter Bongunder (Bongund)
Grünbongunder (Bongund)
Chateau Dopeaux (Île de Trance)
Mouton-Rothgift (Île de la Shité)
Perzinger Hügelzierde
Schittinger Knatterbräu

Zuletzt aktualisiert am 16.03.2010