Cannabis aquamarina in Symbiose mit Seesternen lebend - entdeckt
auf einer bisher unbekannten Sandbank in der Nähe des
Marihuannengrabens.

Eine Gruppe des cannabischen Rauchtauchervereins verirrte sich auf der Suche nach den highteren Potwalen in diese Meeresgegend.

Bei einem ihrer ersten Tauchgänge entdeckte die Gruppe eine lang gezogene, schmale Sandbank an der westlichen Flanke des Marihuannengrabens.

Bis zu einer Tiefe von 25 Metern wuchsen dort prächtige Stauden von Cannabis aquamarina (oder auch nautica).

Bei einem vorsichtigen ersten Ernteversuch fanden die Rauchtaucher zu ihrer Überraschung an den Pflanzen haftende Seesterne vor, die in perfekter Tarnung die Blätter der Pflanze nachahmten.

Der Qualitätstest – bei dem in diesem Fall eine Art Meereskräutertee gereicht wurde – erfolgte noch am gleichen Tag und legte die Gruppe für einige Zeit lahm.

Weitere Untersuchungen im Daniel-Klüsentrieb-Institut von Dopenhagen sorgten dann für die Sensation:

Es handelt sich bei diesen Pflanzen um eine verwandte Art von Cannabis aquamarina, die in Symbiose mit Seesternen lebt. Dadurch gedeiht sie in größeren Tiefen als ihre Cousine und bringt konzentriertere Erträge hervor.