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Kommen wir zu einem leidigen, aber leider notwendigen Thema: Wie verteidigen wir uns gegen äußere Feinde?

Da wir Cannabier grundsätzlich friedliebend und gegen Anwendung von Gewalt sind, andererseits aber auch nicht zu den Leuten gehören, die sich rechts und links eine runterhauen lassen, blieb uns keine andere Wahl, als gewisse Vorkehrungen gegen mögliche Aggressoren zu treffen.

Dank des großen Erfinders Daniel Klüsentrieb konnten wir Waffen entwickeln, die überaus effektiv, aber für niemanden tödlich sind. Im Wesentlichen sind es folgende drei Gattungen:

1. Rauschraketen für große,
2. Piecewerfer für mittlere,
3. Hanfgranaten für kurze Distanzen.

Das Prinzip ist bei allen das gleiche. Bei der Zündung des Sprengkörpers werden gewisse Mengen konzentrierten Hanfdampfs frei gesetzt, der den Gegner in kürzester Zeit sehr, sehr friedlich werden lässt.

Zum Glück mussten wir unsere Waffen erst ein Mal einsetzen, damals nach dem Kifferpool-Massaker (siehe Geschichte).

Auf jeder unserer Hauptinseln gibt es eine Rauschraketenbasis, die in Rotation von Freiwilligen besetzt und gewartet wird.

Natürlich würde uns das alles nicht gegen einen Angriff mit z.B. strategischen Kernwaffen schützen, aber wir hoffen - da das bis heute nirgendwo auf der Welt passiert ist - dass wir uns darüber keine Sorgen machen müssen.

Zuletzt aktualisiert am 16.03.2010