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Der Cannabienvogel ist ein prächtiger kleiner Singvogel, dessen Gefieder die drei Farben des Landes Grün, Orange und Weiß widerspiegelt.

Auf allen Inseln vertreten ist auch die Cannabische Grasmücke, die sich ausschließlich von Plattläusen ernährt, die gern mal an der Ernte saugen. Sie genießt deshalb große Beliebtheit und Fürsorge auf Gran Cannabia.

Der Grasgeier ist ein Aasfresser wie andere Geier auch. Sein Gefieder leuchtet allerdings in einem intensiven Smaragdgrün. Auch am Hals.

Eine Besonderheit ist der Tütenbrüter, auch ein Singvogel, der nur auf unseren Inseln vorkommt. Sein größter Hit, "Brüten in Tüten", wurde ein Klassiker des cannabischen Liedgutes. Vor der Brutzeit fällt er über menschliche Behausungen her und stiehlt alles, was nach Joint aussieht, um daraus sein Nest zu bauen. Er ist bei den Cannabiern sowas wie ein highliger Vogel und wird reichlich mit extra dargebotenen, "liegen gelassenen" Tüten versorgt.

Der Wellenshittich ist ein kunterbunt gefärbter Allerweltsvogel, so was wie der Spatz von Cannabien.

Die einzigartige Rieftaube kommt heutzutage nur noch domestiziert vor. Die Cannabier mischen ihr seit undenklichen Zeiten Spuren von Steinbrösel unter das Futter, was sie das Leben in der Wildnis vergessen ließ und zu den idealen Postboten machte. Man kann getrost sagen, die Rieftaube ist die cannabische Post, das Medium der cannabischen Telekommunikation. Und auch wenn sie dauernd unter Strom steht: elektrisch ist sie nicht.
Zuletzt aktualisiert am 16.03.2010