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Das Massaker von Kifferpool - Teil 2

Es ist dem Mut, der Entschlusskraft und der Erfindungsgabe des berühmten Wissenschaftlers Daniel Klüsentrieb zu verdanken, dass es keine weiteren Kriegszüge der Alkohohligans gab und die langfristigen Pläne Harzeneggers kläglich scheiterten.

Klüsentrieb hatte frühzeitig das bedrohliche Potenzial der Politik Harzeneggers erkannt und mit der ausdrücklichen Billigung des Vollxrates den Bau von Rauschraketen, Piecewerfern und Hanfgranaten forciert, denen die Flascho-Truppen letztlich nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen hatten.

Noch am Tag des Angriffs auf die alte Hafenstadt Kifferpool beschoss er Great Shitain flächendeckend mit Cannabis-machorka-bestückten Mittelstreckenraketen und brachte die Offensive der Flaschos zum ab- rupten Erliegen.

Zur gleichen Zeit wurden von Cape Cannaveral Schnellboote ausgesandt, um Hanfgranaten und Piecewerfer nach Great Shitain zu bringen. Eine Freiwilligentruppe aus der Stadt Turningham brachte diese vor Kifferpool in Stellung, kesselte die feindliche Armee ein, setzte die Stadt unter Rauch und nahm die Aufständischen gefangen.

Harzenegger und seine engsten Schergen wurden auf die Insel Schmandland verbannt, wo sie alle im Lauf von wenigen Jahren in geistiger Umnachtung starben. Die Armee, ihres Führers beraubt, zerstreute sich und flüchtete zurück in die Sümpfe von Beershire.

Der zeitgenössische Cannabier kennt die Dumpfbacken an der Ostküste Great Shitains nur noch als Beer-Flaschos und lebt in der beruhigenden Gewissheit, dass sie bald ausgestorben sein werden.

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Zuletzt aktualisiert am 16.03.2010